Burgstrasse 12
Nach wie vor können Mieter den Hauseingang West im Parterre
nicht benutzen.
Seit 25.10.2015
ist der zu 90 % blockiert.
Infolge meiner misslungenen Leistenbruchoperation wäre ich
darauf angewiesen,
das Haus so direkt als möglich zu betreten.
Für meine Winterpneu, Autozubehör und Werkzeuge musste ich in
der Nähe
einen Raum mieten. Das hat mich bis jetzt_zusätzlich_zur Miete
9600.-- gekostet.
Die Sitiation erfüllt den Tatbestand
des Hausfriedensbruches.
Das können Mieter aber nicht einklagen, nur Vermieter oder
in der Regel die Verwaltung
Die Situation zu 2021/2022
hat sich leider grundlegend geändert.
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Eingangstüre Haupteingang.
Die Gemeinschaft hat ja letztes Jahr
verzichtet, die Angelegenheit zu erledigen.
Somit ist der Zustand unverändert.
Viele Leute schaffen es nicht, die Türe
zu schliessen.
24/7 und nächtelang ist die Türe offen und es zieht in die
Wohnung im Parterre.
Aussentemperatur von - 5 Grad gibt Teperatur von - 2 Grad im
Treppenhaus.
Die Polizei meint nach Prüfung der Sachlage, die Inhaber und
Verwaltung
sollten sich umgehend um das Problem kümmern.
Nach aktueller Auskunft wird je nach Erreignis eine
Versicherung deutlich
reduzierte oder keine Leistung erbringen.
Zur Einnerung :
Es haben schon mehrmals Leute aus dem Osten im Keller oder
dem Heizungsraum übernachtet.
Ausserdem habe ich Leute auf dem Weg in den ersten Stock, die
"mal schauen wollten"
aus dem Treppenhaus verwiesen.
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Etwas besser geworden sind die Lärm- und
Allgemeinbelästigungen.
Wenn sie vorhanden sind, sind sie aber extrem.
Telefonieren oder Lesen ist nicht
möglich, ich muss ins Auto, in den Keller
oder zu Kollegen im Ort.
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Rodung von Neophyten
Invasive gebietsfremde Pflanzen sind nicht-einheimische
Pflanzen.
Desshalb sind sie verboten.
Die Bussen des Kantons sind empfindlich.
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Portier- & Hausmeisterdienste
Wir haben keine freie Kapazität mehr, um weiterhin
Portier- und Hausmeisterdienste
zu verrichten oder den Dreck für
andere wegzuräumen.
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Die Ansprüche der Mieter sind sehr einfach :
Sie möchten in Frieden hier Leben und die angemieteten
Lokalitäten in dem
Umfang benutzen, wie sie regelmässig pünktlich Miete bezahlen.
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Ich finde nicht richtig, das die Allgemeinheit die
Zusatzkosten , die eine
einzige Partei verursacht, zu tragen hat.
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Auch sollten die vielen Zusatzaufwände der Verwaltung AVIDA
( ein Dankeschön an Frau Santschi ) nicht von der
Gemeinschaft,
sondern nach dem Verursacherprinzip verrechnet werden.
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